Interview im Kuriosum TV
17.06.2022
Es bedarf keinerlei intellektueller Verrenkungen, um so richtig geschnitten zu werden von 300 (!) angeschriebenen Medien.
Wenn heutzutage aus der Mitte der Zivilgesellschaft – einer der Adressaten ist die oberste Führungsliga der Armee – knifflige Themen unumwunden angesprochen werden, indes unbesehen den Kategorien „Schwurbelei, Verschwörungstheorie, Aluhut & Co.“ subsumiert werden, dann ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gerade wieder mal Christian Oesch unterwegs.
Er ist freischaffender Unternehmer und Projektleiter, dessen auf einer Kombination von Finanzen und Jurisprudenz beruhende Berufswelt im harten Wettbewerb vornehmlich in den USA geschliffen wurde. Als Protagonist der freien Debatte schiesst er als Präsident des Vereins WIR – einem Kürzel, das für Wirksamkeit, Intuition und Respekt steht – energiegeladen, flamboyant und um keine Thesenbelegung mit Bodenhaftung verlegen, vor unzähligen Foren aus allen mentalen Rohren, wohlverstanden stets friedlicher Strategie verpflichtet.
Doch ohne Umschweife nennt er beim Wort, was nach wie vor bei vermutlich 60-70% der Schweizer Gesamtbevölkerung als anrüchig gilt: Vom Great Reset nämlich, der kommunistischen UNO-Agenda, die bis 2030 der unbedarften Menschheit in Form einer unentrinnbaren Beglückung überstülpt werden soll. Dazu gehören
- Enteignung,
- die Übernahme vollkommener Kontrolle,
- die Unterordnung unter ein Regime nichtgewählter Konzerne und ideologischer Interessengemeinschaften, die eigenmächtig – dank ihres unermesslichen Reichtums und Führungspositionen in Politik und Wirtschaft – mithilfe fortschreitender Verschmelzung von Mensch und Maschine das Sklaventum über das gesamten Erdenrund installiert haben möchten.
- Dazu gehören die digitale Identität, der unerlässlich für die Bewegungsfreiheit und Arbeitswelt gewordene Impfpass,
- die Einführung einer digitalen Weltwährung mitsamt unabdingbarem Einkommen sowie
- die Abschaffung des Bargelds.
Wer in diesem desaströsen dystopischen Zukunftsroman, dessen Kapitel vor weit aufgerissenen Augen der „Verstehenden“ fortwährend weiter verfasst werden, weder physisch noch seelisch mit fliegenden Fahnen untergehen möchte, ist gehalten, in den nächsten 4-6 Monaten tüchtig Gas zu geben, um sich auf allen Ebenen zu wappnen.
Christian Oeschs Attitüde ist lösungsorientiert.
Wer anpackt, verliere seine Panikattacken, dem täglich verabreichten Brot der Massenmedien.
Die Talfahrt dürfte sich tendenziell hinsichtlich des kommenden Winters eher noch beschleunigen, doch in Oeschs Universum herrscht eine ordentliche Dosis an Zuversicht. Seine Botschaft umsichtiger Selbstversorgung greift tief in die Verantwortlichkeit mündiger Bürger. Diesbezüglich sei in der Schweiz einiges in Bewegung geraten, konstatiert ein sichtlich aufbruchsorientierter Christian Oesch gegenüber Kuriosum TV.
© (2022) Pressebüro Infogold Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR