WIR decken auf

Chronik der Schattenpolitik

Wie Entscheidungen bewusst an uns vorbeigehen:

“beste“ Schweizer Diskretion

WIR starten zum Jahresbeginn 2025 eine neue Chronik mit dem Namen “Chronik der Schattenpolitik“, deren Beiträge in unregelmässigen Abständen erscheinen werden.

Die Schweiz ist längst nicht mehr das Land, das sie zu sein vorgibt. Während die meisten Bürger stolz an ihrer Urne stehen (um ihre Stimme zu versenken) und von direkter Demokratie schwärmen, gibt es eine andere Schweiz. Eine Schweiz der leisen Deals, der diskreten Absprachen und der Unterschriften, die nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Wer entscheidet hier eigentlich wirklich, und vor allem: für wen?

Das Ziel dieser Chronik ist einfach – aber explosiv: Wir holen die Schattenakteure ans Licht. Jene, die hinter verschlossenen Türen Abkommen unterschreiben, die unser Leben prägen, ohne dass wir je gefragt wurden. Wir werden sie beim Namen nennen. Pascale Baeriswyl und ihre Unterschrift unter die UN-Cybercrime-Convention? Nur die Spitze des Eisbergs!

Wir zeigen auf, was genau diese Entscheidungen für uns Schweizer bedeuten, welche Rechte wir verlieren, welche Verpflichtungen wir übernehmen und wer dabei die Strippen zieht. Denn die Schweiz hat genug von dieser Art „Diskretion“. Transparenz ist keine Option – sie ist ein Muss.

Sind Sie bereit, den Vorhang zu lüften? Dann lesen Sie diese Chronik. Aber Achtung: Danach werden Sie die Schweiz möglicherweise mit anderen Augen sehen.

💥 2025 liegt in unseren Händen

Gemeinsam raus aus dem Gewaltmonopol, hinein in eine hoffnungsvolle Zukunft!

Es liegt an uns allen, die Kontrolle über unser Leben zurückzugewinnen und eine Gesellschaft aufzubauen, die Eigenverantwortung und Individualität in den Mittelpunkt stellt. Der Wandel beginnt im Kleinen: mit dem Mut, Herausforderungen anzunehmen, und der Bereitschaft, Verantwortung zu tragen.

Ein neues Kapitel bricht an: Während das alte Jahr zu Ende geht, leuchtet bereits das Licht eines neuen Anfangs am Horizont! Mit frischem Elan und Entschlossenheit wollen WIR das Jahr 2025 nutzen, um gemeinsam eine freiere und positivere Zukunft zu gestalten.

Dank Ihrer Unterstützung haben wir bereits wichtige Meilensteine erreicht. Lassen Sie uns diesen Weg weiterhin gemeinsam gehen und unsere Vision Realität werden lassen!

Unser Record Projekt ist immer noch Agenda 2030 (Das trojanische Pferd!) – 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung mit 1.139.737 Ansichten alleine auf kla.tv  in 28 Sprachen. Bitte werfen Sie einen genauen Blick darauf und verfolgen Sie es im Detail – es beleuchtet jeden Aspekt des Staates als Gewaltmonopol. WIR als Gesellschaft stehen in der Verantwortung, intelligenter zu handeln und klügere Wege zu gehen. Ohne diese Bereitschaft, die Dinge fundamental zu überdenken und strategisch anzugehen, riskieren WIR, unsere Chancen auf eine freie und gerechte Zukunft zu verspielen. Nur durch gemeinsames Handeln und kluge Entscheidungen können WIR eine positive Veränderung bewirken!

Mit über einer Viertelmillion neuen Webseiten-Besuchern dürfen WIR stolz auf die Erfolge und Resultate unserer Projekte aus dem Jahr 2024 zurückblicken. Diese beeindruckende Resonanz zeigt, dass unsere Arbeit Wirkung entfaltet und auf großes Interesse stößt. Gemeinsam haben wir bereits vieles erreicht – und mit diesem Schwung blicken wir voller Zuversicht in das Jahr 2025!

Das gesamte Team des Schweizerischen Vereins WIR wünscht Ihnen von Herzen erholsame Feiertage, Momente der Besinnung und einen kraftvollen Start in das Jahr 2025.

Herzliche Grüße,
Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR

Was halten Sie von der Agenda 2030? Möchten Sie sich dagegen wehren?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

2 Comments

  1. Meier-Schlittler Peter

    Besten Dank für Ihre Initiative Herr Oesch. Wenn es gelingt, die vielen Stimmen zu bündeln welche mit der Entwicklung/Ereignissen unseres Landes unzufrieden sind, könnte eine Kraft entstehen die zu einem Umschwung führt. In der bestehenden Parteienlandschaft sehe ich keine solche Stimme: ein längst fälliges, bestimmtes Auftreten gegen den selbstherrlichen, enthemmten Stil in Bern fehlt! Dabei wäre dies fällig und wird auch von einem großen Teil der Bevölkerung erwartet. Wir brauchen für unser Land wider ein Konzept in dem die Freiheit, das Wohl und das Glück der Menschen im Zentrum steht und nicht das Wohl einer kleinen Elite.

    Reply
  2. Heinz Wegmüller

    Die Schweiz ist leider die Brutstätte des Bösen …..

    Die ahnungslose Bevölkerung soll ruhig bleiben, schön brav ans Narrativ aus Bundesbern glauben und die teuflischen Machenschaften der in der Schweiz niedergelassenen mit Imunität bestückten NGO‘s, UN-Organisationen und anderer Verbrecher-
    Syndikate nicht wahrnehmen.

    Die meineidige Schweizer ReGIERung, deren aktuellen Interessen Globalismus, Great-Reset, New World-Order und EU-Beitritt sind, sollten sich wieder in den Dienst, für den sie eingesetzt wurden, der Schweiz und des schweizer Volkes engagieren. Desshalb sollte Abstand genommen werden von der Bevormundung von diesen ungewählten, kriminellen und korrupten Betrüger- und DeepState-Truppen aus BRÜSSEL, DAVOS, GENF und NEW YORK. Menschenverachtende Vereine wie EU, UNO, WEF, WHO, IPCC und sonstige menschenunwürdige NGO’s mit Sitz und Immunität in der Schweiz sollten verboten, aufgelöst und zu „non-grattas“ erklärt werden.

    ⚠️ ALARM ‼️

    *Geschäftsmodell POLITIK und mit ihren gleichgeschalteten Banden =
    bandenmässig organisiertes Gewohnheits-VERBRECHEN!
    gegen die Menschheit und gegen die Menschlichkeit.

    Sie versprechen uns auf unsere Kosten Probleme
    zu lösen, die wir ohne sie gar nicht hätten !!!!

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