Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache

Ein Karussell für die Pharmaindustrie

Stell dir vor, du gehst auf einen Jahrmarkt. Da steht ein grosses Karussell, das nicht nur cool aussieht, sondern auch mega teuer ist. Und jetzt das Beste: Es hält nie an. Die Leute steigen immer wieder ein, zahlen dafür ordentlich Geld, und das Karussellbetreiber-Team lacht sich ins Fäustchen. Genau so funktioniert das WHO-Pandemieabkommen – nur ohne Jahrmarktspass und mit ernsthaften Konsequenzen für uns alle.

Vor wenigen Tagen besuchte mich meine Freundin mit ihrem 11-jährigen cleveren Sohnemann, der immer alles genau wissen möchte. In irgendeinem Zusammenhang fiel das Wort „WHO-Pandemieabkommen“ und er wollte von mir wissen, was es mit diesem auf sich habe, dieses Corona-Dingens sei doch zum Glück lange durch. Ich habe es ihm so einfach wie möglich erklärt. Und da vielleicht auch Sie in Ihrem Umfeld jemand kennen, der es noch nicht verstanden hat, gebe ich das Gespräch jetzt wieder.

„Pass auf, ich male dir das mal auf.“

Ich habe mir ein Blatt Papier geschnappt und angefangen zu zeichnen: „Also, stell dir vor, hier ist das Karussell.“ Ich malte einen riesigen Kreis und drumherum kleine Figuren, die alle in einer langen Schlange standen, um einzusteigen. „Das hier sind die Menschen, die das Karussell fahren müssen. Warum? Weil die Betreiber sagen, es sei zu ihrem Schutz.“

Dann zeichnete ich die Betreiber: oben auf dem Karussell sitzen ein paar Typen im Anzug, die Dollarzeichen in den Augen haben. „Das sind die grossen Pharmafirmen. Die steuern das Ding. Und schau mal hier.“ Ich malte Pfeile, die vom Karussell zu einer Kasse führten. „Hier kommt all das Geld rein, das die Menschen für das Karussell zahlen. Und die Betreiber lachen sich ins Fäustchen.“

Er schaute mich mit grossen Augen an: „Okay, aber warum steigen die Leute überhaupt ein, wenn es so teuer ist?“

Da grinste ich:

„Weil die WHO – das ist der grosse Boss vom Jahrmarkt – allen sagt, sie MÜSSEN mitfahren. Sonst gibt’s Ärger. Und die Regierungen verteilen die Tickets, als gäbe es kein Morgen.“

Wie funktioniert das Karussell genau?

Ich erklärte weiter: „Pass auf, das Karussell hat einen bestimmten Ablauf. Es ist wie ein ewiger Kreislauf, der immer wieder von vorne beginnt.“ Ich zog das Papier heran und zeichnete Kreise, Pfeile und kleine Symbole.

  1. Ein neues Virus taucht auf.
    Ich malte eine kleine Wolke mit einem fiesen Grinsegesicht. „Hier kommt ein Virus – oder es wird im Labor erfunden. Egal, Hauptsache, alle haben Angst.“
  2. Die WHO schlägt Alarm.
    Ich zeichnete eine Sirene und einen Lautsprecher. „Die WHO ruft: ‚Achtung, Pandemie!‘ Und plötzlich sind alle total in Panik.“
  3. Massentests und Massnahmen.
    Ich malte Teststäbchen und Menschen mit Masken. „Jetzt geht’s los: testen, Masken tragen, Abstand halten. Die Leute werden verrückt vor Sorge.“
  4. Der grosse Verkauf beginnt.
    Ich zeichnete Spritzen und Geldsäcke. „Jetzt kommen die Impfstoffe ins Spiel. Die Pharmafirmen sagen: ‚Wir retten euch!‘ Natürlich gegen viel Geld.“
  5. Nebenwirkungen? Kein Problem!
    Ich malte ein trauriges Gesicht und daneben eine neue Spritze. „Wenn die Leute krank werden, weil sie die Impfung nicht vertragen, gibt’s neue Medikamente – die sie natürlich wieder kaufen müssen.“
  6. Und wieder von vorne.
    Ich verband alles mit einem grossen Pfeil zurück zum Virus. „Das nächste Virus steht schon bereit, und das Karussell startet wieder.“

Warum steigen die Leute nicht einfach aus?

„Aber wieso macht da überhaupt jemand mit?“ fragte er. „Kann man das Karussell nicht einfach anhalten?“ Ich seufzte.

„Das wäre toll, aber die Betreiber haben alles so geregelt, dass es fast unmöglich ist. Die WHO sagt: ‚Das ist alles nur zu eurem Schutz.‘ Und die Regierungen hören darauf, weil sie Angst haben, schlecht dazustehen. Vielleicht verdienen sie auch mit.“

Ich malte eine Schranke vor das Karussell. „Das hier sind Gesetze, die das Ganze absichern. Sie sorgen dafür, dass die Leute kaum eine Wahl haben.“ Dann malte ich eine grosse Werbetafel daneben.

„Und hier sind die Medien, die nonstop erzählen, wie wichtig das Karussell ist. Wenn du nicht mitmachst, bist du der Böse und tötest Deine Oma.“

Seine Reaktion am Schluss

Ich legte den Stift weg, und er guckte mich an. „Also verdient die Pharmaindustrie richtig fett Kohle, und ob wir dabei krank werden oder sterben, ist denen egal?“ Ich nickte. „Tja, genau so ist es. Es geht nicht um Gesundheit. Es geht nur ums Geschäft. Und weisst du, wie wir das Karussell anhalten können?“

„Wie?“ fragte er neugierig. Ich lächelte:

„Indem wir alle zusammen sagen: „STOP!“ und einfach nicht einsteigen. Je weniger mitmachen, desto weniger dreht sich das Ding.“

Fazit: Ein Karussell, das uns alle zum Kotzen bringt

Das WHO-Pandemieabkommen ist kein Schutzprogramm (höchstens ein Schutzgelderpressungsprogramm), sondern ein teures Finanzkarussell, das uns immer wieder ins Verderben fährt. Die Betreiber verdienen sich eine goldene Nase, während wir alle zusehen müssen, wie uns schlecht wird – gesundheitlich, finanziell und in Sachen Freiheit.

„Und weisst du was?“, endete ich, „dieses Karussell hat keine Kotztüten. Also raus da! Aber schnell.“