Globale Ausnahmezustände auf Abruf

Ein Kompendium für die perfekte Inszenierung

Nachdem das Märchen der Corona-Pandemie weltweit seine Wirkung entfaltet hat, wird es offenkundig zunehmend schwieriger, die Bevölkerung ein zweites Mal mit demselben Drehbuch zu beeindrucken. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen erneut freiwillig für ein globales Angsttheater mobilisieren lassen – sei es durch angebliche Viren oder antimikrobielle Resistenzen (AMR) – sinkt rapide. Doch keine Sorge: Die WHO, die UNO, das WEF und ihre Helfer sind kreativ.

Der Joker für jede Agenda

Wenn die Angst vor Viren nachlässt, gibt es noch den Klimanotstand, den, wie auch immer gearteten planetarischen Notstand, Cyberattacken oder die allzeit beliebte Kriegskarte. Ausserirdische sind auch nicht mehr ausgeschlossen – nur um das breite Spektrum aufzuzeigen. Notstände sind schliesslich der Joker für jede Agenda, allen voran für die angestrebte Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs), mit denen Freiheit und Selbstbestimmung ein für alle Mal beendet werden können.

Denn eines ist sicher: Ohne eine globale Krise wird sich die grosse Transformation (Great Reset) nicht durchsetzen lassen. Und die nächste „Notlage“ wartet garantiert schon hinter der Bühne.

Das nachfolgende “universelle Kompendium“ richtet sich an zwei ganz besondere Zielgruppen. Erstens an all jene, die mit Feuereifer am nächsten globalen Ausnahmezustand mitarbeiten möchten – sei es aus blindem Gehorsam, Karrieregeilheit oder einfach, weil sie Spass an Kontrolle haben. Es liefert die perfekte Blaupause, um sicherzustellen, dass jede Krise genau die gewünschten Ergebnisse bringt: Macht, Überwachung und maximale Abhängigkeit.

Zweitens ist es für die wenigen Aufgeklärten gedacht, die frühzeitig erkennen wollen, dass die nächste „Weltrettung“ längst geplant ist und erneut ein Angriff auf Freiheit und Selbstbestimmung gestartet wird. Denn wenn eines sicher ist, dann das: Die selbsternannten “Weltherrscher“ werden nie genug von Notständen haben, um ihre Agenda voranzutreiben.

Wer die Gelb-Schwarzen Bücher kennt, der kann das Kompendium auch als “Notfallinszenierung for Dummies“ begreifen.

Wie man einen globalen Notfall inszeniert

Das universelle Kompendium

1. Langfristige Vorbereitung: Die Grundlagen schaffen

Jede erfolgreiche Inszenierung beginnt mit einem langfristigen Plan. Egal, ob es sich um einen Cyberangriff, eine Umweltkatastrophe oder einen „plötzlichen“ Krieg handelt – die Struktur muss stehen, bevor der Vorfall überhaupt passiert.

  • Die richtigen Leute in Schlüsselpositionen bringen:
    Sorge dafür, dass Entscheidungsträger in internationalen Organisationen, Medien und Regierungen „auf Linie“ sind. Wer kritisch denkt oder Fragen stellt, wird ersetzt.
  • Partnerschaften und Netzwerke aufbauen:
    Grosse Unternehmen, die von der Krise profitieren könnten (Tech-Giganten bei Cyberattacken, Energieunternehmen bei Kriegen, Pharma bei Pandemien), müssen von Anfang an eingebunden werden.
  • Narrative vorbereiten:
    Beginne Jahre im Voraus mit Studien und Berichten, die die Möglichkeit eines globalen Notfalls aufzeigen. „Was wäre wenn“-Simulationen wie Event 201 (Pandemie), Cyber Polygon (Cyberangriffe) oder Szenarien zu Klimakatastrophen schaffen die nötige Grundlage.

2. Kontrolle der Wahrnehmung: Wirklichkeit gestalten

Der Schlüssel ist, die öffentliche Wahrnehmung zu dominieren. Fakten sind weniger wichtig als die Geschichte, die du erzählst.

  • Medien als Verbündete gewinnen:
    Sicherstellen, dass die Massenmedien die gewünschte Botschaft transportieren. Kritische Stimmen werden als „Desinformation“ oder „Gefährdung der Sicherheit“ diffamiert.
  • Akademische Expertise ins Boot holen:
    Sorge dafür, dass Wissenschaftler und Experten Fördergelder für Studien erhalten, die dein Narrativ stützen. Kritische Forschung wird ignoriert oder als unwissenschaftlich abgestempelt.
  • Intellektuelle einbinden:
    Gib der Intelligenzia ein Gefühl der Wichtigkeit. Professoren und Akademiker werden durch Kommissionen, Gremien und Gastauftritte in Talkshows eingebunden. Ihre Eitelkeit macht sie zu perfekten Sprachrohren.

3. Der Vorfall: Der grosse Moment

Jetzt geht’s los! Egal, ob du einen Cyberangriff inszenierst, einen Krieg provozierst oder eine Umweltkatastrophe medial aufbläst – Timing ist alles.

  • Das richtige Timing:
    Starte den Notfall, wenn die Bevölkerung ohnehin verunsichert ist (z. B. während wirtschaftlicher Flauten oder politischer Krisen). Das erhöht die Akzeptanz für drastische Massnahmen.
  • Die erste Botschaft ist entscheidend:
    Präsentiere sofort Experten und Entscheidungsträger, die das Problem definieren und Lösungen anbieten. Kritische Fragen müssen von Anfang an unterdrückt werden.
  • Daten als Druckmittel:
    Egal, ob es sich um „Angriffe auf kritische Infrastruktur“, steigende Temperaturen oder Infektionszahlen handelt – Statistiken lassen sich hervorragend manipulieren, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

4. Die Massnahmen: Kontrolle implementieren

Die Krise wird genutzt, um Massnahmen durchzusetzen, die unter normalen Umständen undenkbar wären.

  • Angst erzeugen:
    Panik ist der Hebel für Gehorsam. Schockierende Bilder, dramatische Schlagzeilen und drastische Warnungen schaffen die notwendige Zustimmung.
  • Verhaltenskontrolle einführen:
    Lockdowns, Ausgangssperren, digitale Überwachung – die Massnahmen müssen den Menschen zeigen, dass sie nichts kontrollieren können.
  • Spaltung fördern:
    Teile die Bevölkerung in „die Guten“ (die Massnahmen unterstützen) und „die Gefährder“ (die kritisch sind). So neutralisierst du jede Gegenwehr.

5. Kritiker und Widerstand neutralisieren

Es wird immer Kritiker geben, aber die kannst du effektiv ausschalten.

  • Stigmatisierung:
    Nenne sie „Leugner“, „Verschwörungstheoretiker“ oder „Feinde des Fortschritts“. Je negativer das Label, desto weniger Gehör finden sie.
  • Wirtschaftlich ruinieren:
    Konten einfrieren, Geldstrafen verhängen, steuerliche Prüfungen anordnen – die Mittel sind vielfältig.
  • Soziale Isolation:
    Sorge dafür, dass Unterstützer Angst haben, sich mit den Kritikern zu assoziieren. Nichts isoliert effektiver als das Risiko, selbst ins Visier zu geraten. Kontaktschuld ist das Gebot der Stunde.

6. Nachhaltige Kontrolle sichern

Wenn die Krise vorbei ist, dürfen die neu gewonnenen Machtinstrumente nicht verschwinden.

  • Dauerhafte Überwachung:
    Digitale Kontrollsysteme wie digitale IDs, Gesundheitspässe oder Energiesparquoten sichern langfristige Kontrolle.
  • Gesetze anpassen:
    Sorge dafür, dass Notstandsgesetze schrittweise in normales Recht überführt werden. Das macht die Massnahmen „legitim“.
  • Narrativ der „neuen Normalität“ etablieren:
    Die Menschen müssen glauben, dass die Welt nie wieder so sein wird wie vorher. Mit ständiger Unsicherheit lässt sich Macht dauerhaft zementieren.

Schlussgedanke: Das perfekte Werkzeug für jede Krise

Ob Pandemie, Krieg, Cyberangriff oder Klimakatastrophe – die Methode bleibt dieselbe. Angst, Kontrolle und Spaltung sind universelle Werkzeuge, um Macht zu konsolidieren. Willkommen in der Ära des ewigen Notstands.

Wie man eine Pandemie plant

Anleitung für totale Kontrolle und Manipulation

1. Jahre im Voraus: Die Bühne für die Weltinszenierung schaffen

Die erste Regel lautet: Nichts wird dem Zufall überlassen. Die Vorbereitung beginnt Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bevor irgendjemand überhaupt das Wort „Pandemie“ in den Mund nimmt.

  • Wer muss eingeweiht sein?
    Entscheidend ist ein „innerer Zirkel“ von Planern, bestehend aus:
    • Führungsfiguren grosser Pharmaunternehmen (finanzielles Rückgrat).
    • Top-Entscheidungsträgern der WHO, CDC, ECDC und ähnlicher Organisationen.
    • Einflussreichen Politikern, die bereit sind, ihre nationale Souveränität zugunsten globaler Agenden einzutauschen.
    • Denjenigen, die das Narrativ kontrollieren: Massenmedien-Mogulen, PR-Agenturen und Social-Media-Plattformen.
  • Militärische Befehlsstrukturen aufbauen:
    Strenge Hierarchien garantieren, dass Befehle präzise ausgeführt werden. Militärisch geschulte Teams übernehmen die Planung für Logistik, Impfstoffverteilung und den Aufbau von Quarantäneeinrichtungen. Wichtig: Geheimhaltung wird als „nationale Sicherheit“ getarnt.
  • „Nützliche Idioten“ rekrutieren:
    Nicht jeder muss den Gesamtplan kennen. Du brauchst eine Armee von gutgläubigen Akteuren:
    • Journalisten, die auf „exklusive Informationen“ hereinfallen und bereitwillig deine Narrative verbreiten.
    • Akademiker, die Fördergelder für „wichtige Forschung“ erhalten und dafür wissenschaftliche Modelle erstellen, die die gewünschte Panik rechtfertigen.
    • Aktivisten, die in guter Absicht für Massnahmen kämpfen und dabei nicht merken, dass sie Teil des Spiels sind.

Wie man nützliche Idioten schafft:
Das ist einfacher, als man denkt: Geld, Anerkennung und Ideologie sind die besten Werkzeuge. Sorge dafür, dass sie sich moralisch überlegen fühlen („Wir retten Leben!“). Kritisches Denken wird ausgeschaltet, indem du eine klare Linie zwischen „gut“ (Gehorsam) und „böse“ (Kritik) ziehst.
 

2. Der Aufbau der „Realitätsmaschine“ – Kontrolle der Wahrnehmung

  • Wirklichkeit abschaffen:
    Die Realität wird ersetzt durch Modelle, Projektionen und Szenarien. Niemand hinterfragt eine Excel-Tabelle mit 5 Millionen Todesfällen, wenn sie von einer „anerkannten Institution“ kommt. Kombiniere das mit Bildern von überfüllten Krankenhäusern (egal, ob sie aus der Vergangenheit oder anderen Ländern stammen). Die Menschen sehen, was du ihnen zeigst – nicht, was wirklich ist.
  • Gesunden Menschenverstand ausschalten:
    Nutze die Psychologie. Erkläre, dass einfache Beobachtungen („Warum sterben kaum junge Menschen?“) irrelevant sind. Stattdessen müssen sich die Menschen auf „Experten“ verlassen. Verkompliziere alles: Wenn niemand die Daten versteht, ist die Wahrheit das, was du sagst.
  • Intelligenzia einbinden:
    Hochgebildete Menschen, vor allem Akademiker und Professoren, wollen Teil der Lösung sein. Gib ihnen komplizierte Modelle, riesige Fördergelder und Titel wie „Berater des Krisenstabs“. Ihre Eitelkeit macht sie blind für Widersprüche. Kritisches Denken wird durch das Gefühl ersetzt, zur Elite zu gehören.
     

3. Der Ausbruch: Die grosse Show beginnt

  • Das richtige Timing:
    Die Pandemie muss entweder mitten in einer politischen Krise (Ablenkung) oder in einer wirtschaftlichen Flaute (Umleitung von Geldern) starten. Perfekt ist der Winter, wenn ohnehin alle Erkältungen haben.
  • Das Narrativ kontrollieren:
    Der erste Schritt nach der „Entdeckung“ des Virus ist entscheidend: Veröffentliche Studien, die belegen, dass das Virus hoch ansteckend und tödlich ist. Lass Bilder von Menschen in Schutzanzügen und leeren Strassen verbreiten.
  • Den Ausnahmezustand einleiten:
    Rufe sofort „Notfallmassnahmen“ aus. Wer die Zahlen hinterfragt, wird als „verantwortungslos“ abgestempelt. Es geht darum, den Menschen keine Zeit zum Nachdenken zu lassen.

4. Massnahmen als Machtdemonstration

  • Die Schraube anziehen:
    Lockdowns, Maskenpflicht und Quarantänen sind nicht nur Massnahmen, sondern Symbole deiner Macht. Sie zeigen der Bevölkerung, dass du jede Facette ihres Lebens kontrollieren kannst.
  • Geheimhaltung sichern:
    Vereinbare Verträge mit Pharmaunternehmen und internationalen Organisationen, die niemals offengelegt werden. Wer Details an die Öffentlichkeit bringt, wird als „Sicherheitsrisiko“ behandelt.
     

5. Angst als Waffe: Die perfekte Propaganda

  • Zahlen aufblasen:
    Mit PCR-Tests und kreativen Statistiken kannst du jeden beliebigen Notstand herbeizaubern. Lass „an und mit dem Virus Verstorbene“ in einer Zahl zusammenfassen, damit sie grösser wirkt.
  • Emotionale Manipulation:
    Zeige immer wieder Bilder von sterbenden Menschen, Krankenwagen und weinenden Familien. Das Ziel ist, rationale Gedanken zu blockieren.
     

6. Kritiker neutralisieren: Der Querdenker-Plan in Vollendung

  • Stigmatisierung:
    Kritiker werden als „Gefährder“ bezeichnet. Medien und soziale Netzwerke sorgen dafür, dass ihre Stimmen unterdrückt werden.
  • Finanzielle Repression:
    Gefrorene Konten, Steuerprüfungen, Bussgelder – Kritiker werden wirtschaftlich ruiniert.
  • Bürokratische Erstickung:
    Ständige Anträge, Verfahren und Auflagen machen ihr Leben zur Hölle.

7. Nachhaltige Kontrolle implementieren

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Implementiere:

  • Digitale Gesundheitspässe.
  • Ständige Überwachung potenzieller „Gefahren“.
  • Gesetzesänderungen, die dir in Zukunft noch mehr Macht geben.

Schlussbemerkung:

Na, das war doch simpel, oder? So eine Inszenierung kriegt man mit der HSL – der Hochschule des Lebens – locker hin. Da braucht’s keinen Professorentitel, höchstens ein bisschen Dreistigkeit und eine kreative Fantasie. Doch warum sehen das so viele immer noch nicht? Vielleicht, weil es bequemer ist, die Augen zu verschliessen, statt die eigene kognitive Dissonanz zu bekämpfen. Schliesslich müsste man dann zugeben, dass die grossen Meister der Manipulation längst am Werk sind. Und wer will schon zugeben, dass er auf so einen alten Hut hereingefallen ist? Vielleicht hilft ja ein neuer „Notstand“ – diesmal mit Aliens! Dann glauben es bestimmt alle.