Die grosse Aufarbeitung oder:

The Great Unmasking

Ein Dossier, das alle Schweizer “Vorturner“ und “Mitmacher“ zum Schwitzen bringt

Es war einmal in einem kleinen, vermeintlich neutralen Land in den Alpen, da glaubten die Bürger, sie könnten dem Sturm der globalen Corona-Massnahmen entkommen. Doch dann kam der Bundesrat. Mit einem erstaunlichen Talent für Panikmache und Statistik-Origami stürzte er die Schweiz in einen Ausnahmezustand, der eher einem Drehbuch von Kafka glich als einer rationalen Politik. Die Autorin, tapfer und unerschrocken, stellte im Webinar das „Aufarbeitungsdossier zur Corona-Historie“ vor – ein Dokument, das mit seiner Präzision die Schweizer bis ins Mark erschüttern könnte.

Ein Bund, der sich aus der Verantwortung mogelt

Es begann mit ein paar Positivtests im Jahr 2020 – nicht mehr als ein Tropfen im Meer der statistischen Relevanz. Aber wer braucht schon wissenschaftliche Grundlagen, wenn man eine Pandemie inszenieren möchte? Laut Bundesrat war es völlig plausibel, die Schweiz auf Basis von 44 Fällen in Wuhan in eine “besondere Lage“ zu versetzen.

Ein bisschen Panik, ein paar willige Medien, und voilà: Ein Land steht Kopf.

Und dann? Maskenpflicht bei einer Positivrate von läppischen 1,5 %, Lockdowns bei unter 10 % und schliesslich das grosse Finale: Massnahmen aufheben bei 36 % Positivrate. Klingt verwirrend? Kein Wunder – der Bundesrat scheint sich im Blindflug durch die Pandemie bewegt zu haben. Aber hey, Verantwortung übernehmen? Fehlanzeige. Stattdessen delegiert man elegant an die Kantone. „Wir haben das im Griff“, sagte Alain Berset – währenddessen griff Swissmedic tief ins Regal der ungeprüften Massnahmen.

Nicht zu vergessen: die sogenannte „Rückkehr zur Normalität“ im Jahr 2022, die laut BAG-Protokollen selbst dann Bestand haben sollte, wenn “die Pandemie mit voller Wucht zurückkehrt“. Eine brillante Strategie – oder doch nur der verzweifelte Versuch, die eigene Verantwortung loszuwerden?

Die Schule der Ignoranz

Ein Kapitel der Schande: Die Schulen. Masken für Kinder ab der ersten Klasse, obwohl zahlreiche Studien längst klarstellten, dass Kinder keine Treiber der Pandemie sind. Aber wer hört schon auf Wissenschaft, wenn man sich mit Verboten profilieren kann? Psychologen schlugen Alarm – Kinder litten unter Isolation, Maskenzwang und Testwahn. Doch die Bildungsdirektoren spielten weiter das Spiel der Autorität, blind für die Schäden, die sie anrichteten.

Das Resultat: Eine Generation traumatisierter Kinder. Viele von ihnen wurden durch den ständigen Druck sozial entfremdet, litten unter psychischen Problemen und mussten ihren Lernstoff in einem Chaos von Homeschooling und absurden Schutzmassnahmen nachholen. Die schockierenden Berichte von Pädagogen, die über Rückschritte in der sozialen Entwicklung sprechen, hätten eigentlich die Alarmglocken läuten lassen müssen – doch stattdessen blieb es in den Ministerien erschreckend still.

Swissmedic und die goldene Spritze

Ach, Swissmedic – die Wächter über die angebliche Sicherheit. Ihre Bilanz? Impfstoffe mit einer “statistisch nicht signifikanten“ Wirksamkeit und Nebenwirkungen, die man lieber unter den Teppich kehrte. Dass die mRNA-Impfstoffe nie in einer Phase-3-Studie getestet wurden? Geschenkt. Dass die EMA und Swissmedic selbst zugeben, dass ihre Datenbasis löchrig ist? Kein Problem, Hauptsache die Bevölkerung glaubt an die “Schutzwirkung“.

Und was ist mit den Nebenwirkungen? Die Autorin zeigte in ihrer Präsentation auf, dass Berichte über Myokarditis, Thrombosen und andere schwere Komplikationen zwar vorhanden, aber oft schönrednerisch verpackt wurden. Zahlen, die auf potenziell Tausende von Fällen hinweisen, verschwinden zwischen den Zeilen der Zulassungsberichte. Die Frage bleibt: Wer schützt die Bevölkerung vor den “Schützern“?

Senioren, Masken und Midazolam – die dunklen Kapitel

Ein trauriger Höhepunkt: Die Behandlung der Senioren. Statt Fürsorge gab es Isolation, Maskenzwang und – als ob das nicht genug wäre – Midazolam. Dieses Beruhigungsmittel wurde grosszügig eingesetzt, was in Ländern wie Belgien oder Spanien zu sprunghaften Sterberaten führte. Zufall? Sicher nicht. Aber wer fragt schon nach, wenn die Statistik das gewünschte Narrativ liefert?

In Schweizer Pflegeheimen war die Lage nicht besser. Senioren wurden tagelang in ihren Zimmern isoliert, oft ohne Kontakt zu ihren Angehörigen. Die psychischen und physischen Folgen dieser Massnahmen wurden nie vollständig untersucht. Aber die Sterberaten sprechen eine deutliche Sprache – und legen den Verdacht nahe, dass der “Schutz“ oft nur eine bequeme Lüge war, um unliebsame Fragen zu vermeiden.

Die grosse Illusion der PCR-Tests

Ein weiteres Highlight des Dossiers: Die PCR-Test-Posse. Einst als “Goldstandard“ gefeiert, zeigte sich schnell, dass die Methode alles andere als präzise war. Falsch-positive Ergebnisse führten zu Quarantänen, Lockdowns und – man glaubt es kaum – zur Grundlage vieler Massnahmen. Doch als Zweifel an der Verlässlichkeit der Tests laut wurden, reagierte Swissmedic mit Schweigen. Offenbar ist die Wahrheit in einer Pandemie nur dann willkommen, wenn sie ins Narrativ passt.

Ein System am Abgrund

Was bleibt, ist ein Aufarbeitungsdossier, das eine erschreckende Realität offenlegt: Ein Bundesrat, der Entscheidungen auf Basis von nichts trifft. Eine Behörde wie Swissmedic, die sich in ihrem eigenen Widerspruch windet. Und ein Bildungssystem, das seine Schwächsten im Stich lässt.

Der wahre Virus war nicht Corona – es war die Hybris der Entscheidungsträger.

Die Autorin schliesst ihre Präsentation mit einem Fazit, das brennt wie Feuer: Die Schweiz braucht nicht nur eine Aufarbeitung – sie braucht eine Verantwortungsübernahme. Es reicht nicht, dass der Bundesrat seine Fehler leise in den Protokollen versteckt. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen sich stellen – für die Kinder, für die Senioren und für die Zukunft dieses Landes – für uns alle.

Und wer es nicht glauben mag, der werfe doch selbst einen Blick ins Dossier oder in die Zusammenfassungen der 5 “ausgekoppelten“ Themenbereiche (die auch auf Englisch zur Verfügung stehen).

Was wir jetzt tun müssen – ein Aufruf zur Selbstermächtigung

“Von selbst wird nichts geschehen“ – das ist die schlichte, aber harte Wahrheit, die Christian zum Ende des Webinars ausgesprochen hat. Doch damit endet es nicht, im Gegenteil: Es ist der Beginn eines echten Neustarts.

Was jetzt gefragt ist, ist kein verzweifeltes Hoffen auf Einsicht der Verantwortlichen, sondern der mutige Schritt jedes Einzelnen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Wir brauchen eine Bewegung von unten – eine Welle der Aufklärung, die sich nicht aufhält durch Angst, Spaltung oder Ignoranz. Teilen wir das Wissen, das uns zur Verfügung steht. Fordern wir Transparenz, wo sie bisher verweigert wurde. Unterstützen wir Initiativen, die sich für unabhängige Untersuchungen einsetzen, und bauen wir Netzwerke, die juristischen und politischen Druck auf die Verantwortlichen ausüben können. Einige Briefvorlagen finden sich auf der WIR-Website.

Und vor allem: Erinnern wir uns daran, dass Macht durch Zustimmung existiert.

Die Macht von Regierungen, Behörden und Institutionen hält nur so lange, wie wir bereit sind, ihre Entscheidungen hinzunehmen. Wir, die Bürgerinnen und Bürger, haben das letzte Wort – und es ist Zeit, dass wir es auch nutzen.

Gemeinsam können wir zeigen, dass die Wahrheit zählt, dass die Menschen zählen und dass Verantwortung kein leeres Wort ist. Es mag ein langer Weg sein, doch jeder Schritt in Richtung Aufarbeitung und Veränderung bringt uns der Gerechtigkeit näher. Und die Hoffnung? Die bleibt – solange wir sie mit Taten füttern.

Zusammenfassungen

WIR haben für Sie die brennendsten Themen als Auszüge zusammengefasst. Zum Online lesen oder zum Herunterladen und Verteilen als PDF.