Zusammenfassung des Webinars
“Covid-Fakten-Check Schweiz“
Einleitung
Das Webinar präsentiert die Hauptinhalte eines 1‘400-seitigen Aufarbeitungsdossiers, das die Ereignisse der COVID-19-Pandemie in der Schweiz umfassend analysiert. Der Fokus liegt auf Widersprüchen in den politischen Entscheidungen, wissenschaftlichen Ungereimtheiten und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es beleuchtet Entscheidungen des Bundesrates, insbesondere von Alain Berset und Ignazio Cassis, sowie die Rolle internationaler Akteure wie Christian Drosten. Ziel ist es, Verantwortung einzufordern und eine ehrliche Aufarbeitung anzustossen.
Das Dossier konzentriert sich auf:
- Die Entscheidungsgrundlagen für Massnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Impfungen.
- Widersprüche in den offiziellen BAG-Protokollen (Bundesamt für Gesundheit) und internationalen Studien.
- Die Schäden an Kindern, Senioren und anderen vulnerablen Gruppen.
- Die Rolle der Medien bei der Verbreitung einseitiger Narrative.
1. Die „besondere Lage“: Entscheidungen ohne Evidenz
Einführung der besonderen Lage am 28. Februar 2020
- PCR-Positivrate: 3,3 %.
- Hintergrund: Bereits am 17. Februar 2020 wird in einem BAG-Protokoll die Ausrufung der besonderen Lage diskutiert – bevor ein einziger Fall in der Schweiz bestätigt wurde.
- Widerspruch: Gleichzeitig wird notiert, dass das Virus „nicht so leicht übertragbar wie Grippeviren“ sei.
Blindflug bei Entscheidungen
- PCR-Tests als Grundlage:
- Entwickelt von Christian Drosten, wird der PCR-Test weltweit als Goldstandard etabliert.
- Probleme: Laut WHO (2021) führt eine geringe Prävalenz zu einem hohen Risiko falsch-positiver Ergebnisse.
- Kritische Prüfberichte (z. B. EuroSurveillance, 2020) decken schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf, etwa die fehlende Validierung der Tests.
- Asymptomatische Übertragung:
- BAG-Protokoll vom 31. Januar 2020: Verweis auf Drostens „Webasto-Studie“, die asymptomatische Übertragungen belegen soll.
- Später stellt sich heraus, dass die chinesische Mitarbeiterin symptomatisch war. Diese fehlerhafte Grundlage wird nie korrigiert.
- Wuhan-Studie (10 Millionen Teilnehmer): Im November 2020 widerlegt diese Studie asymptomatische Übertragungen weitgehend.
- Protokoll vom 24. Februar 2020: „Besondere Lage ohne Massnahmen nicht empfehlenswert.“
- Dies deutet darauf hin, dass Massnahmen implementiert werden, um rechtlich die besondere Lage zu rechtfertigen – nicht umgekehrt.
2. Schäden an Kindern: Ignorierte Erkenntnisse
Schulschliessungen und Maskenpflicht
- Bereits im Dezember 2020 stellt das BAG fest, dass Primarschüler „keine Treiber der Pandemie“ sind.
- Katalonien-Studie (2022): Maskenpflicht in Schulen hat keinen signifikanten Einfluss auf Infektionszahlen.
- Trotzdem werden Schulen geschlossen, und Kinder müssen Masken tragen – ohne wissenschaftliche Grundlage.
Langfristige psychische und soziale Folgen
- Kinderpsychologen berichten:
- Zunahme von Depressionen, Angststörungen und sozialen Entwicklungsverzögerungen.
- Bildungsrückstände durch den Wegfall des Präsenzunterrichts.
Drostens Viruslast-Studie
- Drosten behauptet, Kinder hätten eine ähnliche Viruslast wie Erwachsene. Diese Aussage wird später widerlegt.
- Lauterbach (2022): „Kinder haben kaum zur Verbreitung der Pandemie beigetragen.“
Rechtliche Verstösse gegen Kinderrechte
- Richter Dettmar in Deutschland urteilt, dass Kinderrechte verletzt werden.
- Folge: Hausdurchsuchungen und strafrechtliche Verfolgung des Richters – obwohl das Urteil wissenschaftlich nicht widerlegt wird.
3. Senioren: Isolation und „Therapien“
Einsatz von Sedativa in Pflegeheimen
- Medikamente wie Midazolam und Rivotril werden flächendeckend in Altersheimen eingesetzt.
- Dr. John Campbell (UK): „Sterblichkeitsgipfel im April 2020 hat mehr mit Midazolam als mit COVID-19 zu tun.“
- Fragen an das BAG: Warum wird Vitamin D nicht flächendeckend zur Prävention empfohlen, während sedierende Medikamente verbreitet sind?
Isolation als Todesurteil
- Senioren werden wochenlang isoliert, Besuche verboten.
- Interne Berechnungen zeigen, dass bis zu 1.900 Senioren nicht an COVID-19, sondern an den Folgen der Isolation sterben.
Manipulation der Todesstatistik
- BAG-Protokoll: Verstorbene mit positivem PCR-Test werden automatisch als COVID-19-Tote gezählt – unabhängig von der tatsächlichen Todesursache.
4. Impfstoffe: Schwache Evidenz und Risiken
Zulassungsstudien mit Mängeln
- Pfizer- und Moderna-Studien:
- Schutzwirkung bei schweren Verläufen: 66,4 %.
- Glaubwürdigkeitsintervall: -24,8 % bis 96,3 %.
- Diese Unsicherheiten werden nicht kommuniziert.
- Pfizer-Börsenbericht (März 2020):
- „Unsere mRNA-Produkte könnten toxische Eigenschaften haben.“
- Dies bestätigt sich später in Berichten über Nebenwirkungen.
Übersterblichkeit und Myokarditis
- Universität Basel (2023):
- 5,1 % der Geimpften zeigen Anzeichen einer Myokarditis.
- Hochgerechnet könnten über 500.000 Schweizer betroffen sein.
Irreführende Kommunikation
- Berset (2021): „Die Impfung schützt vor Ansteckung und Weitergabe.“
- Swissmedic (2023): „Die Hauptzielsetzung war der Schutz vor schweren Verläufen.“
5. Medien und Narrative
Einseitige Berichterstattung
- Kritische Stimmen wie Dr. Sucharit Bhakdi und Prof. Ioannidis werden ausgegrenzt.
- Studien, die Massnahmen wie Lockdowns oder Maskenpflicht infrage stellen, finden keinen Eingang in die Medien.
Narrativ der asymptomatischen Übertragung
- Medien verbreiten Berichte über asymptomatische Übertragungen, obwohl diese wissenschaftlich widerlegt sind (z. B. Wuhan-Studie, 2020).
6. Handlungsempfehlungen: Ein Weg in die Zukunft
Die Referenten betonen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung und geben klare Empfehlungen, wie sich eine Wiederholung der Fehler vermeiden lässt.
1. Transparenz schaffen
Alle BAG-Protokolle und Entscheidungsgrundlagen müssen offengelegt werden, damit eine unabhängige Analyse erfolgen kann.
2. Bildung und Aufklärung
Die Bevölkerung muss besser über wissenschaftliche Zusammenhänge und die tatsächlichen Ereignisse aufgeklärt werden. Dies schliesst auch die Rolle der Medien ein.
3. Juristische Schritte
Unabhängige Expertenkommissionen sollten mögliche Verstösse gegen Recht und Ethik prüfen. Geschädigte müssen rechtlich unterstützt werden.
4. Prävention für die Zukunft
Klare Richtlinien für den Umgang mit zukünftigen Krisen müssen entwickelt werden, basierend auf Wissenschaft und ohne politische oder wirtschaftliche Einflussnahme
Schlusswort
Das Dossier zeigt eine klare Linie: Es wurde nicht gehandelt, um Leben zu schützen, sondern um Narrative zu wahren.
Verantwortliche wie Alain Berset, Ignazio Cassis und internationale Akteure wie Christian Drosten und Ralph Baric müssen sich der öffentlichen Aufarbeitung stellen. Die präsentierten Fakten lassen keinen Zweifel: Die Pandemiepolitik war geprägt von Panik, mangelnder Wissenschaftlichkeit und einer beispiellosen Einschränkung von Grundrechten.
Jetzt liegt es an der Gesellschaft, eine echte Aufklärung einzufordern und sicherzustellen, dass sich eine solche „Inszenierung“ nicht wiederholt.