5G Informationsveranstaltung
mit Christian Oesch und Daniel Laubscher
Immer wieder ist dieses Thema in den Schlagzeilen… für die einen ist es unsere Zukunft, für die anderen die Büchse der Pandora. Wir möchten Dir Kenntnisse zur Technik und deren Wirken aufzeigen.
Unser Ziel ist es, anhand von Fakten und Gerichtsentscheidungen aktuelle Falschinformationen über 5G aufzudecken und Lösungswege für alle Beteiligten aufzeigen.
In diesen Themenbereich gehört auch die Digitalisierung. Mit all ihren Vorteilen bringt sie uns aber auch unsichtbare Abhängigkeiten. Wo und von wem werden hier die Grenzen gesetzt? Mit diesen Fragen werden wir uns auseinandersetzen:
💡 Ist die Volksgesundheit von Mensch, Tier und Natur mit den Absichten der Betreiber kompatibel?
💡 Wie sehen die rechtlichen Bewilligungsvoraussetzungen aus?
💡 Stand der Digitalisierung & Transhumanisierung heute & morgen?
Referent: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR
und
Referent: Daniel Laubscher, Inhaber Laubscher Plannetzwerk
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025
Zeit: 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Ort: Springding, Gewerbestrasse 3, 8864 Reichenburg
Eintritt: Frei – Kollekte hoch geschätzt
Organisator: Aletheia Scimed Regiogruppe Glarus
Ich war nicht an diesem Infoabend, arbeite jedoch seit 2 Jahren an den wahren Hintergründen der eingesetzten Messtechniken für 5G. Das Thema ist so komplex, dass es den meisten Zuhörern nicht zu vermitteln ist, ja sogar die „Beamten“ wollten- oder durften es nicht verstehen.
Da ich ein etwas anderes- und selber entwickeltes Verfahren anwende, erhalte ich auch immer abweichende Resultate.
Mein Hauptargument wurde deshalb von ihnen auch noch nie erwähnt. Hier nur kurz meinen Hauptsatz. Bei Interesse bin ich gerne Bereit, es auch messtechnisch zu zeigen.
Die gängige Messtechnik für digitale Mobilfunkkommunikation misst nur die Trägerfrequenz/Amplitude des Trägersignals und unterdückt / missachtet den grössten Teil des gesendeten Energieanteils der abgestrahlten Leistung. Um die tatsächliche Sendeleistung zu messen, müsste das Eingangsfilter mit einer Leistungsmessung ausgerüstet sein, um die Energie des Oberwellenanteils zusätzlich auszuweisen. Da Oberwellen theoretisch unbeschränkt Energie enthalten können, mit Frequenzen in Bereiche > 100GHz, abhängig der Steilheit der gesendeten Impulsflanken, müssten alle Messgeräte welche digitale Signale mit Rechteckcharakteristik messen, mit Leistungsmessung in den Filtern ausgerüstet sein. Es ist davon auszugehen, dass der grösste Teil der abgestrahlten Energie von digitalen Sendern in Form von Oberwellen in den Filtern vernichtet wird und in keinem Messresultat erscheint. Das Eingangsfilter ist deshalb wichtig, weil die Eingangsschaltung der Empfänger sonst falsch messen oder gar zerstört würden.
Wo sind die Experten mit Namen, die am Messproblem mitarbeiten könnten? Die Amplitudenwerte die ich zeitweise b r e i t b a n d i g messe übersteigen die 120V/m-Marke!